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Aktuelles Hochschule Deggendorf 

Neuer Aufsatz von Prof. Dr. Josef Scherer und Sascha Seehaus

Pflicht zu Governance mit Risikofrüherkennung, Resilienz und Transformation als Kardinalpflicht von Organen und Führungskräfte

Die Untersuchung der Geschäftsberichte von Organisationen indiziert häufi g große Versäumnisse bei Governance, Risk und Compliance, also der ökonomischen Nachhaltigkeit. Bspw. existiert bei den Organen (Geschäftsführer, Vorstand, Aufsichtsgremien) und „Lines of Defense“ i.d.R. noch wenig Verständnis bzgl. des Inhalts von sog. „Kardinalpfl ichten“ und „risikobasierter Governance-Compliance“, obwohl dies aktuell das Top-Risiko nahezu aller Organisationen verkörpert.

Wenn das Leitungsorgan Führung und Überwachung (Governance) im Bereich der Resilienz und Transformation delegiert, die Delegationsempfänger jedoch nicht effektiv sind, stellt sich die Frage der Abgrenzung von fehlerhafter Delegation und Mitarbeiterexzess. Nachfolgende Abhandlung beleuchtet die Rolle der Organe, der „Lines of Defense“-Funktionen inklusive Auditoren 8 und Zertifi zierer, die sich zum einen bei auftretenden Problemen in ihrem Scope bzw. Prüfbereich zu rechtfertigen haben. Zum anderen wird aufgezeigt, dass umgekehrt „gute, risikobasierte Audits“ enorme Wertbeiträge für Resilienz in schwierigen Zeiten bringen können.

Hier können Sie den in der ZInsO 31/2025 erschienenen Aufsatz herunterladen.

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